Pop-Up-Mediathek

Interreligiöser Dialog: Kirchengemeinden, jüdischer Verein und Alhidaya Moschee stellen sich vor

Interreligiösen Austausch in der Pop-up-Mediathek mit (von links) Mediatheksleiterin Sonja Kuhlmann, einer Bürgerin, Mohamad Hajir vom Verein Integration und Verständigung Kehl, Bettina Kretz von der evangelischen Kirchengemeinde, Martin Kramer von der katholischen Kirchengemeinde sowie David Byk vom jüdischen Kultur- und Religionsverein.

Immer donnerstags veranstaltet die Pop-Up-Mediathek in ihren Räumen ein sogenanntes Meet & Greet. Die Gäste haben hierbei die Möglichkeit mit interessanten Menschen ins Gespräch zu kommen und sich mit ihnen auszutauschen. Nach Oberbürgermeister Wolfram Britz, dem Pflegestützpunkt Kehl, der Diakonie Kork, und der Gemeinwesenarbeit Kehl waren nun Religionsvertreterinnen und -vertreter zu Gast, um ihre Glaubensrichtungen vorzustellen.

Die Pop-up-Mediathek im City-Center lädt zum interreligiösen Dialog ein: David Byk vom Jüdischen Kultur- und Religionsverein, Martin Kramer von der katholischen Kirchengemeinde, Bettina Kretz von der evangelischen Kirchengemeinde und Mohamad Hajir vom muslimischen Verein Integration und Verständigung Kehl beantworteten Besucherinnen und Besuchern am Donnerstagmittag Fragen zu religionstypischen Traditionen und Bräuchen. Dazu hatten die Vertreterinnen und Vertreter einiges an Anschauungsmaterial in der Pop-up-Mediathek aufgebaut: darunter Ausgaben der heiligen Schriften (die jüdische Thora, die christliche Bibel und der islamische Koran), Gebetsteppiche und -ketten, Kruzifixe und Kippa (eine traditionelle jüdische Kopfbedeckung). „Wir möchten zeigen, dass unsere Religionen im Kern für ein friedliches Miteinander einstehen“, betonte Bettina Kretz.

Meet & Greet: Internationale Kinderbibliothek in der Pop-Up-Mediathek

Zur Freude der Kinder verschenkt Stefanie Studer von der Gemeinwesenarbeit Kreuzmatt mit Gas gefüllte, bunte Luftballons im City Center und wirbt für die Internationale Kinderbibliothek. 

Mit ihrem mobilen Leseschiff platzierten sich Melanie Frühe, Leiterin der Stadtteil- und Sozialraumentwicklung und Stefanie Studer von der Gemeinwesenarbeit Kreuzmatt mitten im City Center und verteilten gasgefüllte, bunte Luftballons an die vorbeigehenden Kinder. So wollten sie auf die Internationale Kinderbibliothek aufmerksam machen, die seit Eröffnung der Pop-Up-Mediathek ebenfalls einen kleinen Bereich in der ehemaligen Boutique für sich beansprucht. In der Villa RiWa können Bücher in verschiedenen Sprachen vor Ort gelesen oder kostenlos ausgeliehen werden. Dabei richtet sich die Internationale Kinderbibliothek nicht nur an Kinder, sondern auch an Jugendliche sowie die ganze Familie. „Wir wollen die Lesekompetenz in unterschiedlichen Sprachen fördern“, erklärte Melanie Frühe. Dafür sucht die GWA weiter ehrenamtliche Unterstützung. Wer also Lust hat, bei der Ausleihe zu helfen oder in einer Fremdsprache vorlesen möchte, kann sich bei der Gemeinwesenarbeit Kreuzmatt melden, entweder per Email (gwa-kreuzmatt@stadt-kehl.de) oder per Telefon (07851 88-2400).

Saatgutbibliothek in der Pop-Up-Mediathek ist eröffnet

Mediatheksmitarbeiterin Alina Stumpf und Mediatheksleiterin Sonja Kuhlmann stehen am Eingang zur Pop-up-Mediathek im City Center.
Freuen sich auf neugierige Besucherinnen und Besucher: Mediatheksmitarbeiterin Alina Stumpf und Mediatheksleiterin Sonja Kuhlmann demonstrieren, was es in der Saatgutbibliothek zu finden gibt: Setzlinge für eine Tauschbörse am 8. März und (ab sofort) seltengewordene Gemüsesorten für den Eigenanbau.

Sie tragen kuriose Namen wie „Orange Datteln“, „Ruhm von Braunschweig“ oder „Wunder der vier Jahreszeiten“ und haben eines gemeinsam: Sie sind allesamt seltene Gemüsesorten. In der Saatgutbibliothek in der Pop-up-Mediathek im City Center können sich Hobbygärtnerinnen und -gärtner seit Samstag, 8. Februar, und bis einschließlich Mittwoch, 12. März, daran versuchen, rar gewordene Tomaten-, Bohnen-, Erbsen-, Salat- und Gartenmeldesorten (eine Art Spinat) zu ziehen. Insgesamt 39 Sorten, verteilt auf fünf Arten, stehen zur Auswahl. 

Kaum hatte die Saatgutbibliothek am Samstag (8. Februar) geöffnet, zog es auch schon die ersten neugierigen Besucherinnen und Besucher herein. Einige ließen sich zur Experimentierfreude hinreißen und nahmen Samentütchen beispielsweise der US-amerikanischen Tomatensorte „Bumble Bee Purple“ für den heimischen Garten mit. Aber auch sach- und saatkundige Besucherinnen und Besucher, die sich von Sortenbezeichnungen wie „Goldforelle“ und „Hirschzunge“ (beides sind seltene Salate) nicht irritieren ließen, nahmen das neue Leihangebot an. „Ich hoffe, dass noch viele weitere Kehlerinnen und Kehler auf den Geschmack kommen“, sagte Mediatheksleiterin Sonja Kuhlmann.

Und so funktioniert die Saatgutbibliothek: Hobbygärtnerinnen und -gärtner können jeweils ein Saatguttütchen für Bohnen, Erbsen, Gartenmelde, Salat und Tomaten entleihen. Das Saatgut ist sortenrein und samenfest. Die Samen werden im Garten oder in Hochbeeten auf dem Balkon ausgesät, was geerntet wird, landet auf dem Esstisch. „Das Gemüse schmeckt nicht nur gut, sondern trägt auch zu einer gesunden Ernährung bei“, sagt Mediatheksleiterin Sonja Kuhlmann. Mit der Ernte gewinnen die Teilnehmenden neues getrocknetes Saatgut und bringen mindestens die gleiche Menge, die sie ausgeliehen haben, in die Mediathek zurück.
Auf diese Weise entsteht ein nachhaltiger Kreislauf zur Erhaltung von alten und selten gewordenen Nutzpflanzen und der genetischen Vielfalt. Dass sich diese zunehmend verschlechtert, „geht uns alle an“, erklärt Sonja Kuhlmann und erinnert daran, dass die Vereinten Nationen schon vor Jahrzehnten berichtet haben, dass mehr als drei Viertel der Nutzpflanzensorten verloren sind. Mit der Veröffentlichung der Nationalen Biodiversitätsstrategie 2030 der Bundesregierung im Dezember 2024 ist die Bedeutung von Natur- und Artenschutz sowie die Wichtigkeit der Erhaltung der biologischen Vielfalt verstärkt worden.

Info

Die Saatgutbibliothek wird in Zusammenarbeit mit dem Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt (kurz: VEN) angeboten. Von jeder Gemüseart kann pro Person nur ein Saatguttütchen ausgeliehen werden. Verliehen wird Saatgut, solange der Vorrat reicht. Die Tütchen für die Rückgabe der Samen werden gleich mitgegeben. Ein Mediatheksausweis ist für keines der Angebote in der Pop-up-Mediathek notwendig, das gilt also auch für die Saatgutbibliothek. Zur Eröffnung der Saatgutbibliothek ist die Pop-up-Mediathek am Samstag, 8. Februar, von 10 bis 13 Uhr geöffnet. Die Samen können aber auch während der Öffnungszeiten unter der Woche, also von Montag bis Freitag, jeweils von 13 bis 16 Uhr, abgeholt werden.

Kunst trifft Gemeinschaft: Die Kunstgruppe der Diakonie Kork zu Besuch

Gerd Filius vor seinem Kunstwerk in der Pop-Up-Mediathek.

Kreativität und Begegnung standen im Mittelpunkt, als sich die Kunstgruppe der Diakonie Kork beim Meet & Greet in der Pop-Up-Mediathek präsentierte. Am Donnerstag, 6. Februar, hatten Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit, die im Rahmen einer Kooperation mit dem Hafen Kehl entstandenen Werke zu entdecken. Mit dabei waren unter anderem Oberbürgermeister Wolfram Britz und Hafendirektor Volker Molz, als sich die Pop-Up-Mediathek in eine temporäre Galerie verwandelte.

Die Künstlergruppe präsentierte ihre Gemälde und Zeichnungen zum Thema „Hafen“ und zeigte eindrucksvoll, wie Kunst Brücken baut und Inklusion fördert. Eine Kooperation zwischen der Hafenverwaltung und den Hanauerland Werkstätten der Diakonie Kork ermöglichte es den Künstlerinnen und Künstlern, sich von der Hafenatmosphäre inspirieren zu lassen: Im April vergangenen Jahres wurden Ideen gesammelt und Fotos gemacht, die in den darauffolgenden Wochen in der Kunstwerkstatt der Hanauerland Werkstätten umgesetzt wurden.
„Ich freue mich über die Ausstellung in der Mitte der Stadt“, betonte Oberbürgermeister Wolfram Britz. „Sie zeigt vielfältige Kunst, die allen Bürgerinnen und Bürgern offensteht.“ Birgit Hildenbrand, Leiterin der Kunstwerkstatt und Sozialarbeiterin der Diakonie, bedankte sich bei allen Beteiligten: „Wir brauchen Menschen, die sich engagieren.“ Auch der Hafendirektor Volker Molz sprach seinen Dank aus und hob die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Stadt und Diakonie hervor.
Die Kunstgruppe der Diakonie Kork war bereits am 5. Februar zum Mitmach-Mittwoch in der Pop-Up-Mediathek. In dem sehr gut besuchten Workshop mit 46 Teilnehmenden wurde die Technik „Encaustic“ - Malen mit heißen, flüssigen Wachsfarben - vorgestellt.

Ein Teil der Ausstellung bleibt noch bis zum 12. März in der Pop-Up-Mediathek, wo die Werke auch reserviert und anschließend erworben werden können.

OB Wolfram Britz besucht Pop-Up-Mediathek

Oberbürgermeister Wolfram Britz war am Donnerstagmittag, 23. Januar, in der Pop-Up-Mediathek zu Gast. Bei einem sogenannten Meet & Greet tauschte er sich mit Lesebegeisterten zum Thema Bibliotheken aus. 

Beim Meet & Greet mit Oberbürgermeister Wolfram Britz wurde über das Thema Bibliotheken gesprochen.

Die elfjährige Alessia und die neunjährige Deliza nutzten die Gelegenheit, stellten dem Oberbürgermeister ihre Fragen und machten Verbesserungsvorschläge für die Mediathek. Jeden Mittwoch treffen sie sich mit ihren Freundinnen und Freunden und verbringen dort mehrere Stunden. „Sie gehören zu unseren fleißigsten Leserinnen“, erklärte die Leiterin der Mediathek, Sonja Kuhlmann. Auf die Frage von Wolfram Britz, was sie denn gerne lese, antwortete Alessia mit einem leichten Schulterzucken: „Eigentlich alles“. Von Comics und Mangas bis zu Fantasyromanen. Beide scheinen sehr zufrieden mit den Möglichkeiten, die ihnen die Mediathek bietet, Verbesserungsvorschläge hatten sie dennoch: Darunter einen Tanzabend in Form einer Silent Disco, einen Kinoraum mit regelmäßigen Vorstellungen oder einen Spielenachmittag.
Wolfram Britz wies auf die Möglichkeit hin, mit dem Mediatheksausweis auch in den zahlreichen Straßburger Bibliotheken Medien auszuleihen. „Tatsächlich planen wir demnächst für alle Interessierten einen gemeinsamen Familienausflug in die große Mediathek André Malraux“, kündigte Sonja Kuhlmann an.

Alessia und Deliza hat das Gespräch mit Oberbürgermeister Britz sichtlich Freude gemacht: „Es hat Spaß gemacht, mit ihm zu reden“, fasste Deliza zusammen. Und auch Sonja Kuhlmann war von dem Meet & Greet angetan: „Ich finde es richtig schön, was für Ideen in solchen Gesprächen zustande kommen“, sagte die Mediatheksleiterin im Anschluss. Über die Pop-Up-Mediathek sagte Oberbürgermeister Wolfram Britz: „Es ist toll zu sehen, dass das Angebot so gut angenommen wird.“

Die Mediathek geht zu den Menschen: Pop-Up-Zweigstelle mitten im City Center

Die Mediathek unterhält seit Montag, 20. Januar, mitten im City Center eine Zweigstelle. Die Pop-Up-Mediathek ist bis zum 12. März immer von Montag bis Freitag von 13 bis 16 Uhr geöffnet. In diesem Zeitraum kann jede und jeder kostenlos und ohne Mediathekskarte den Sitz- und Lesebereich nutzen. Außerdem gibt es jeden Tag verschiedene Angebote. „Wir freuen uns darüber, einen zusätzlichen Raum anzubieten, in dem die Menschen ihre Zeit verbringen können“, zeigt sich Mediatheksleiterin Sonja Kuhlmann begeistert.

Im ehemaligen Modegeschäft Colosseum finden vom 20. Januar bis zum 12. März von Montag bis Freitag täglich wechselnde Veranstaltungen statt. Wer möchte, kann in den Räumen seine Mittagspause aber auch in aller Stille verbringen.

In einem ruhigen Raum, in dem nicht gesprochen wird, kann man in der Pop-Up-Mediathek seine Mittagspause verbringen oder die Lernplätze und Medien vor Ort nutzen. Wer es besonders ruhig mag, zieht sich in die alten Umkleideräume des leerstehenden Kleidungsgeschäfts zurück, um dort zu lesen oder zu arbeiten. In einer kleinen Bibliothek der Dinge können Gegenstände ausgeliehen werden, die man nur kurzzeitig benötigt. Bücher in verschiedenen Sprachen zum vor Ort lesen gibt es bei der Internationalen Kinderbibliothek, die in Zusammenarbeit mit der Kehler Gemeinwesenarbeit angeboten wird. Im Februar kommt noch eine Saatgutbibliothek hinzu und außerdem gibt es Einstiegsschulungen zu Robotik und KI sowie Kreativangebote. Oberbürgermeister Wolfram Britz wird am Donnerstag, 23. Januar, um 14.30 Uhr zu Gast sein und sich mit Interessierten zum Thema Bibliotheken austauschen.

Möglich wird die Pop-Up-Mediathek, weil die Eigentümer des City Centers – durch die Vermittlung von Wirtschaftsförderin Fiona Härtel und Kulturbüroleiterin Stefanie Bade – Mediatheksleiterin Sonja Kuhlmann leerstehende Ladenräume für zwei Monate überlassen. „Hier können wir Angebote machen, die in unseren Räumen in der Marktstraße aus Platzgründen nicht möglich sind“, freut sich Sonja Kuhlmann. Außerdem möchte sie mit der Pop-Up-Zweigstelle deutlich machen, dass die Mediathek auch ein sogenannter dritter Ort ist. „Die Bedeutung solcher nicht-kommerzieller Orte hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen“, weiß Sonja Kuhlmann: „Bei uns kann man sich treffen und unabhängig von Alter und Herkunft seine Freizeit verbringen oder sich weiterbilden.“

Schon lange würde das Mediatheksteam gerne eine erweiterte Bibliothek der Dinge einrichten, also ergänzend zu Medien beispielsweise Polsterreiniger, VR-Brillen oder Beamer ausleihen, Dinge eben, die man zu Hause nur punktuell benötigt, so dass sich ein Kauf kaum lohnt oder die man vor einem Kauf ausprobieren möchte. Die Pop-Up-Mediathek bietet nun die Möglichkeit, einfach mal zu testen, ob ein solches Angebot in Kehl auf Akzeptanz stößt.

Von der zweiten Februarwoche an ergänzt eine Saatgutbibliothek das Portfolio der Pop-Up-Mediathek, kündigt Sonja Kuhlmann an: Das Saatgut, das sie dort ausleihen, können Hobbygärtnerinnen und -gärtner im heimischen Garten oder auf dem Balkon aussäen. Wenn es mit der Aussaat geklappt hat, ernten sie zum Saisonende neue Samen und bringen diese in die Bibliothek zurück, damit andere Gartenfreundinnen und -freunde davon profitieren können. Ergänzend zu den Samen bekommen Besucherinnen und Besucher der Pop-Up-Mediathek im Begleitprogramm Informationen zur Bedeutung einer Saatgutbibliothek für die Umwelt.

Das Programm in der Pop-Up-Mediathek

Jeweils montags gibt es um 14.30 Uhr Informationen zum Thema Saatgut und Biodiversität und was beides mit der Mediathek zu tun hat. Jeder und Jede kann vorbeikommen.

Die Mediathek kommt dahin, wo die Menschen sind: Vom 20. Januar an präsentieren Sonja Kuhlmann und ihr Team ihr Angebot im City Center.

An jedem Dienstag um 14.30 Uhr steht eine Schulung zum Thema Künstliche Intelligenz (KI) auf dem Programm. Die Schulung richtet sich an Menschen, die keine oder wenig Kenntnisse über KI haben. Los geht es mit einem kurzen Überblick über die Dimensionen von Künstlicher Intelligenz, dabei werden auch ethische und rechtliche Probleme angesprochen. Im Anschluss wird versucht zu klären, ob und wie KI im Alltagsleben von Menschen erscheint, und wie sie darauf Einfluss nehmen können.

Informationen zu den wöchentlich stattfindenden Schulungen gibt es telefonisch unter 07851 88-2626, per E-Mail an mediathek@stadt-kehl.de oder direkt vor Ort in der Mediathek an der Marktstraße. 

Der Mittwoch steht unter dem Vorzeichen der Kreativität, wöchentlich wechseln Mitmach-Angebote wie beispielsweise Origami-Papierfalten, Handlettering oder das Zeichnen von Mangas. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, man kann einfach um 14.30 Uhr kommen und mitmachen.

Jeweils donnerstags um 14.30 Uhr kommen ausgewählte interessante Menschen vorbei und stellen sich den Fragen der Besucherinnen und Besucher zu passenden Themen. Als nächstes ist am 30. Januar der Pflegestützpunkt vor Ort und spricht mit Interessierten über Altersvorsorge.

Den Wochenabschluss bildet an jedem Freitag um 14.30 Uhr eine Einstiegsschulung zum Thema Robotik. Gezeigt werden kleine programmierbare Roboter für verschiedene Altersklassen. Auch hier ist eine Anmeldung erforderlich und die Zahl der Teilnehmenden ist auf zwölf Personen begrenzt.

Info

Die Pop-Up-Mediathek im City Center in den Räumen des ehemaligen Modegeschäfts Colosseum ist vom 20. Januar bis zum 12. März, von Montag bis Freitag, jeweils von 13 bis 16 Uhr geöffnet.

Anmeldungen zu den Mitmachangeboten mit begrenzter Teilnehmendenzahl sind ab sofort unter Telefon 07851 88-2626 oder per E-Mail an mediathek@stadt-kehl.de möglich. Während der Öffnungszeiten werden in der Mediathek in der Marktstraße auch persönliche Anmeldungen entgegengenommen.

Um die Pop-Up-Mediathek besuchen oder die Mitmachangebote nutzen zu können, ist kein Mediatheksausweis notwendig.