Freitag, 01.03.2024 - Freitag, 31.05.2024 | 8.30-20.30 - Sa. bis 14.00 Uhr HOCHSTAPLER · TRUNKENBOLDE · SCHNÜFFLER ...und andere verrückte Schmetterlinge
Kurzbeschreibung
Eine Fotoausstellung von INGO ARNDT
44 Einzelbilder mit zweisprachigen Bildunterschriften in Deutsch und Englisch.
Dazu ein vielfältiges Begleitprogramm
44 Einzelbilder mit zweisprachigen Bildunterschriften in Deutsch und Englisch.
Dazu ein vielfältiges Begleitprogramm
Veranstalter
Kulturbüro Kehl
Am Läger 12
77694 Kehl
E-Mail kulturbuero@stadt-kehl.de
Telefon 07851/88 2602
Fax 07851/88 2601
Beschreibung
Schmetterlingen bilden mit knapp 160.000 beschriebenen Arten, nach den Käfern, die artenreichste Insektenordnung und gehören mit ihrer zerbrechlichen Schönheit zu den großen Sympathieträgern im Tierreich.
Das ist bekannt.
Aber wer weiß schon, dass es unter ihnen auch Dauerläufer, Trunkenbolde, Hochstapler, Taucher und sogar „sprechende“ Schmetterlinge gibt? Und das direkt vor unserer Haustür!
Mit spektakulären Fotografien lüftet Ingo Arndt diese und viele weitere Geheimnisse aus der Welt der Schmetterlinge. Neben dem hohen Maß an Bildästhetik und vielen spannenden Texten des bekannten Autors Claus-Peter Lieckfeld eröffnet diese Ausstellung eine Welt, die uns wieder einmal staunen lässt
INGO ARNDT ist einer der international bekanntesten Tier- und Naturfotografen. Seine Bilder haben große Anerkennung gefunden und werden weltweit in Magazinen wie National Geographic, GEO, BBC Wildlife oder Terre Sauvage veröffentlicht.
Das ist bekannt.
Aber wer weiß schon, dass es unter ihnen auch Dauerläufer, Trunkenbolde, Hochstapler, Taucher und sogar „sprechende“ Schmetterlinge gibt? Und das direkt vor unserer Haustür!
Mit spektakulären Fotografien lüftet Ingo Arndt diese und viele weitere Geheimnisse aus der Welt der Schmetterlinge. Neben dem hohen Maß an Bildästhetik und vielen spannenden Texten des bekannten Autors Claus-Peter Lieckfeld eröffnet diese Ausstellung eine Welt, die uns wieder einmal staunen lässt
INGO ARNDT ist einer der international bekanntesten Tier- und Naturfotografen. Seine Bilder haben große Anerkennung gefunden und werden weltweit in Magazinen wie National Geographic, GEO, BBC Wildlife oder Terre Sauvage veröffentlicht.
Anlagen
Kategorien
Kategorie
Ausstellung: FotografieMontag, 22.04.2024 - Freitag, 19.07.2024 | 08.00 - 12.00 und 14.00 - 18.0 Katja Lüdtke "Blickfänge"
Kurzbeschreibung
Malerei - Collagen - Drucke | Katja Lüdtke geht intuitiv ans Werk. Auch mischt sie Städteansichten, Postkarten, Fotografien und Malereien zu Frappierendem.
Homepage kunstforum-kork.de
Veranstalter
Anita Frei-Krämer
Richard-Wagner-Str. 97
77694 Kehl
E-Mail anita.frei-kraemer@gmx.de
Telefon 07851-76338
Veranstaltungsort
Beschreibung
Auch wenn diese Bildwerke keine Schlagzeilen machen, sie bewirken dennoch Schmunzeln, Erstaunen oder sogar Bewunderung. Wie diese Werke mit leichter Hand gefertigt sind und sich über akademische Betrachtungsweisen hinwegsetzen – das ist schon der Rede wert.
Unkonventionell werden von der Offenburger Künstlerin, die auch Lehrerin an einer Brennpunktschule ist, die Bilder komponiert und mit vielfältigen Mitteln hergestellt. Sie verwendet eine besondere Papierart in einer robusten Stärke und nimmt sämtliches Zeichen- und Malmaterial in spontaner Weise in Gebrauch. Sie hat ihre Arbeitsweise oft erprobt und Sprachart und Ausdrucksweisen gefunden und gefestigt.
In der Umsetzung ihrer Gedanken und Assoziationen geht sie intuitiv ans Werk. Verhaltensweisen von Kindern und Erwachsenen begleitet sie durch Montagen nicht zusammenpassender Bildinhalte zu ironischen Bildaussagen. Da können Doppelungen des Motivs verschmitzt oder kritisierend in Augenschein genommen werden oder Montagen von vergrößerten Tierabbildungen oder Segmenten davon zu dadaistisch anmutenden Gebilden geformt werden. Auch mischt sie Städteansichten, Postkarten, Fotografien und Malereien zu frappierenden Ergebnissen. Eine überdimensionale Schnecke oder Schildkröten fahren mit dem Zug oder benutzen eine Stadtbrücke über einen Fluss. Der Absurditäten gibt es genug, dennoch verweisen sie oftmals auf wesentliche charakteristische Inhalte der postmodernen Lebensweise. Dokumente vergangener Zeiten wie Ansichtskarten verfremdet sie ebenfalls mit Elementen aus der Tierwelt. Das Aufbrechen von Zwängen stellt sich von selbst als Erkenntnis ein: Vielleicht Dinge im Alltag anders zu betrachten und zu behandeln.
Text: Anita Frei-Krämer
Unkonventionell werden von der Offenburger Künstlerin, die auch Lehrerin an einer Brennpunktschule ist, die Bilder komponiert und mit vielfältigen Mitteln hergestellt. Sie verwendet eine besondere Papierart in einer robusten Stärke und nimmt sämtliches Zeichen- und Malmaterial in spontaner Weise in Gebrauch. Sie hat ihre Arbeitsweise oft erprobt und Sprachart und Ausdrucksweisen gefunden und gefestigt.
In der Umsetzung ihrer Gedanken und Assoziationen geht sie intuitiv ans Werk. Verhaltensweisen von Kindern und Erwachsenen begleitet sie durch Montagen nicht zusammenpassender Bildinhalte zu ironischen Bildaussagen. Da können Doppelungen des Motivs verschmitzt oder kritisierend in Augenschein genommen werden oder Montagen von vergrößerten Tierabbildungen oder Segmenten davon zu dadaistisch anmutenden Gebilden geformt werden. Auch mischt sie Städteansichten, Postkarten, Fotografien und Malereien zu frappierenden Ergebnissen. Eine überdimensionale Schnecke oder Schildkröten fahren mit dem Zug oder benutzen eine Stadtbrücke über einen Fluss. Der Absurditäten gibt es genug, dennoch verweisen sie oftmals auf wesentliche charakteristische Inhalte der postmodernen Lebensweise. Dokumente vergangener Zeiten wie Ansichtskarten verfremdet sie ebenfalls mit Elementen aus der Tierwelt. Das Aufbrechen von Zwängen stellt sich von selbst als Erkenntnis ein: Vielleicht Dinge im Alltag anders zu betrachten und zu behandeln.
Text: Anita Frei-Krämer