Querbach
Die Geschichte Querbachs
Urkundlich wird der Ort erstmals im Jahre 1361 n. Chr. erwähnt. Gut erhaltene Fachwerkhäuser weisen auf die landwirtschaftliche Vergangenheit Querbachs hin. Seit Generationen ist die Steinhauerei in der Ortschaft vertreten. Ohne Industrie oder größeres Gewerbe ist das Dorf ein ruhiger Wohnort in ländlicher Umgebung. Mit Ausstellungen des Bürgervereins und einem kleinen, privaten Museum (Albert-Walter-Straße 15) wird die geschichtliche Verwurzelung im Hanauerland und in der Frühzeit dokumentiert. Davon zeugen auch zwei keltische Goldmünzen, die in Querbach gefunden wurden - Raritäten, die im Hanauer Museum in Kehl zu besichtigen sind. Seit 1971 ist Querbach Stadtteil von Kehl.