Kork

Die Geschichte Korks

Die erste Erwähnung des Dorfes findet sich in einer Urkunde aus dem Jahr 778 n. Chr. Eine Vielzahl von erhaltenen Häusern, welche die Geschichte des Dorfes so reichhaltig dokumentieren, steht unter Denkmalschutz, wie beispielsweise der ehemalige Gerichtsplatz "Auf dem Bühl" und seine Fachwerkhäuser aus dem 18. Jahrhundert. Die jetzt renovierte Alte Landschreiberei ist das älteste unter den noch vorhandenen Amtshäusern des ehemaligen Amtsortes Kork. Die evangelische Kirche birgt kunsthistorische Sehenswürdigkeiten. Besonders sehenswert ist auch das Handwerksmuseum in der alten Essigfabrik. Lange Tradition haben die Feste wie das Bühlfest im Juni und der Jahrmarkt im Oktober. Fest integriert in den Ort sind das 1892 gegründete Epilepsiezentrum und seine Bewohner. Kork ist seit 1971 ein Stadtteil von Kehl.

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